Stand der Forschung/ Kosten
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Maja am 14.09.2007:Ich möchte eine Lücke (ein Backenzahn) im OK-Seitenbereich durch ein Implantat schließen lassen. Der Zahnarzt rät der Sicherheit halber zum Knochenaufbau mit Granulat, da der Kieferknochen an der Stelle nur 9,2 cm dick ist. Zu Diskimplantaten meinte er, diese macht fast keiner mehr, denn sie entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Medizin. Tatsächlich scheinen ja auch nur sehr wenige Implantologen diese Methode zu nutzen. Gibt es neutrale Studien/Veröffentlichungen, an denen man sich als Patient orientieren kann? Wie teuer sind Diskimlantate im Vergleich zu Schraubenimplantaten? Vielen Dank! |
Hallo Maya, |
Maya am 17.09.2007:Sehr geehrter Dr. Schweppe,vielen Dank für Ihre Antwort. Ich hatte leider vergessen zu erwähnen, dass der Arzt meinte, dass ihm die (nach Ziehen des Zahnes neu gebildete) Knochenstruktur an der Stelle nicht so ganz optimal erscheint (die Stelle sieht auf dem Röntgenbild dunkler aus als der übrige Kieferknochen), was wohl auch für Knochenaufbau spräche (wenn ich das richtig verstanden habe). Ich möchte ja auch kein großes Risiko eingehen - wenn das Schraubenimplantat dann ohne Knochenaufbau nicht richtig implantiert werden kann, wäre ich wohl selbst schuld. Deswegen kam ich auf die Idee mit den Diskimplantaten, um dieses Risiko zu verringern. Liege ich da ihrer Meinung nach richtig? Vielen Dank! |
Hallo Maya, |
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