Kieferknochenschwund

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Vielen Dank.

Manuela am 14.01.2007:

Werte Damen und Herren,

laut meiner Zahnärztin hab ich Kieferknochenschwund es waren auch einige Zähne locker die mir gezogen wurden sind, habe eine kleine Teilprotese bekommen, diese is ja ok laut Ärztin, sitzt fest und so immer beim essen wird mir schlecht manschmal muß ich mich auch übergeben, meine Zahnärztin weiß das und meinte ich solle mich zusammen reißen diese Protese wäre ja sehr klein. Es sind die zwei Frontzähne und zwei Backenzähne Oben. Nun suche ich einen weg ob mir auf anderen wegen geholfen werden kann würde ja auch Implantate in kauf nehmen, meine Ärtin meinte das würde nicht gehen weil der Kieferknochen ist schon so weit zurück . Habe auf diesen seiten gelesen das dies auch ohne Knochenaufbau möglich ist. würde mich über eine Antwort freuen .
Manuela

am 18.01.2007:

Hallo Manuela,

Prothesenunverträglichkeit ist eine der Hauptindikationen für implantatgetragenen Zahnersatz.
Ich bin mir sicher, dass es auch bei Ihnen Versorgungsmöglichkeiten ohne störende Gaumenplatte gibt.

Gruß
Dr. Schweppe

Manuela am 18.01.2007:

Werter Dr. Schweppe,
habe mir bei einem anderen Zahnarzt eine andere Meinung eingehohlt. Dieser ist sich sicher das es eine möglichkeit giebt mir meine Lebenqualität wieder zu geben. Jetzt bin ich auch wieder zuversichtlich auch ohne Knochen wieder aufbau einen ordentlichen Zahnersatz zubekommen. Stimmt es das sies dolle langwierig ist so ca. 2-3 jahre bis alles abgestimmt ist mit den anderen Ärzten wie HNO und EEG und EKG?

Mit freundlichen Grüßen Manuela

am 18.01.2007:

Nein Manuela, das stimmt nicht.

So lange dauert die Abstimmung unter den Ärzten, sofern überhaupt erforderlich, in der Regel nicht.

Mit freundlichem Gruß
Dr. Schweppe

birgit am 19.02.2007:

sehr geehrter dr.schweppe

heute war ich ich wegen eines losen zahnes beim zahnarzt.überraschenderweise teilte man mir mit das ich an diesem zahn oder besser an dem darunterliegendem kiefer wohl an knochenschwund leide. nun meine fragen.ich bin 4o jahre und kenne das erst von meinem vater als er ende 50 war.
kann ich mit medikamenten sprich kalzium oder sonstigem irgend etwas tun damit es nicht weiter fortschreitet?
wie schnell oder wie lange wird es dauern bis die anderen zähne auch anfangen zu wackeln?
und zu letzt würde ich noch gerne wissen ob es etwas mit osteoporose zu tun ha?

übereine antwort von ihnen würde ich mich sehr freuen.
mit freundlichen grüßen birgit
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